Natürlich dürfen auch die Beilagen nicht fehlen. Salat, Brot, Saucen und Kräuterbutter sind ein Muss. Da wir dieses Mal für das Besorgen von Brot, Kräuterbutter und Saucen zuständig waren, wollte ich es mir nicht nehmen lassen, zumindest eine Komponente selbst herzustellen. Kräuterbutter ist schnell selbstgemacht, klar, aber irgendwie nichts Besonderes und die gekaufte Butter (ihr wisst bestimmt, welche Marke ich meine) schmeckt ebenso gut. Also habe ich im Internet nach eine exotischen Alternative gesucht und bin bei den Küchengöttern auf ein Rezept für "Spätsommer-Chutney" gestoßen, das ich nach meinem Geschmack abgewandelt habe. Mhhh, super fruchtig und sommerlich. Ein schöner Dip, der mit Brot oder Geflügel vorzüglich schmeckt.
Nektarinen-Tomaten-Chutney
2 Nektarinen
250g gelbe Kirschtomaten
100g getrocknete Aprikosen
1 Schalotte
150g Zucker
1 Schalotte
150g Zucker
150ml Weißweinessig
1 Chili Schote
1 Chili Schote
Den Topf auf den Herd stellen die Zutaten unter gelegentlichem Umrühren zum Kochen bringen. Die Temperatur reduzieren und das Chutney für 30 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt.
Nach der Kochzeit das Chutney etwas abkühlen lassen. Wer mag kann mit dem Pürierstab die großen Stücke noch etwas verkleinern (so habe ich es gemacht). Das fertige Chutney in Gläser mit Schraubverschluss umfüllen und bis zum Verzehr (oder Verschenken) kühl und dunkel lagern.
Zu einem gelungenden Grill-Abend gehören neben Grillgut und Beilagen natürlich auch Getränke. Als Bionade bei mir anfragte, ob ich nicht Lust hätte, die verschiedenen Sorten zu testen und für meinen Sommer-Star 2015 abzustimmen, musste ich nicht lange überlegen! Ich sagte gerne zu und ein paar Tage später erreichte mich ein dunkelblauer Karton mit insgesamt 12 Flaschen Bionade. Für unseren Grill-Abend waren wir also bestens versorgt und ich war mir sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein würde.
Zur Auswahl standen die Sorten Kräuter, Zitrone-Bergamotte, Litschi, Ingwer-Orange und Holunder. Seitdem ich vor einigen Jahren das erste Mal Bionade probiert habe, ist Holunder ganz klar mein Favorit, so dass ich mir als erstes eine rote Flasche sicherte. Erst mal auf vertrautem Terrain beginnen und sich dann langsam zu den für mich exotischen Sorten vor-testen - so meine Devise.
Hach, eine eiskalte Bionade Holunder ist schon was
Feines. Und erinnert mich immer an die kleinen Kinos in Köln, wo ich mir
meist eine Flasche Holunder gönne. Auf Holunder folgte Litschi. Mhhh, nicht schlecht, aber nicht so meins. Und Kräuter? Mal was ganz anderes und eher herb als süß, aber mir etwas zu stark.
Als nächstes probierte ich Ingwer-Orange. Nun ja, was soll ich sagen? Ich mag einfach keinen Ingwer, auch wenn die Knolle noch so gesund ist. Zu guter Letzt probierte ich noch Zitrone-Bergamotte - und war begeistert! Scheinbar ist diese Sorte bisher komplett an mir vorbei gezogen, hat sich aber im Test zu meiner Lieblings-Sommer-Sorte entwickelt. Holunder passt für mich eher zum Herbst und Winter.
[Kooperation mit Bionade // Die Verlosung ist bereits beendet.]
Und was ist deine Lieblingssorte? Verrate es mir und gewinne mit etwas Glück einen von zwei Kartons á 12 Flaschen Bionade mit deinen Lieblingssorten. Was du dafür tun musst?
- Hinterlass bis Sonntag (30.08.2015) einen Kommentar, in dem du mir deine Lieblingssorte abstimmst nennst.
- Bitte hinterlass eine gültige Emailadresse, damit ich dich kontaktieren kann, falls du zu den beiden Gewinnern gehörst.
- Das Gewinnspiel endet am 30. August 2015 um 24:00, danach werden die beiden Gewinner per Los ermittelt.
- Der Rechtsweg und eine Barauszahlung des Gewinns sind ausgeschlossen.
- Durch deine Teilnahme erklärst du dich damit einverstanden, dass ich deine Adresse im Falle eines Gewinns zwecks Versand an meinen Sponsor Bionade weitergebe.
Hier sind noch einmal alle 5 Kandidaten: Kräuter, Litschi, Holunder, Inger-Orange und Zitrone-Bergamotte.
Vielen Dank an das Team von Bionade, die mir ihre Produkte kostenlos zum Test und für die Verlosung zur Verfügung gestellt haben.
Leeven Jross us Kölle.